Chronik Kinderhilfe Manila

 

2024

 

Meret Zahner besucht im Februar die Projekte in Manila. Sie wohnt einen Monat lang in Fairview und lernt die Kinder und Mitarbeiteten kennen, schliesst sie in ihr Herz und kehrt mit vielen schönen Erlebnissen zurück.

 

2023

 

Abschied und Neubeginn: Nachdem wir trauriger Weise Abschied nehmen mussten von Lucy, unserer langjährigen Projektleiterin und guter Seele in Manila, hat sich die Zusammenarbeit mit unseren neuen Ansprechpartnerinnen bestens entwickelt. Dr. Bucoy (Babes) teilt sich die
Arbeit als Projektleiterin mit Corrie. Beide sind seit vielen Jahren für die Kinderhilfe Manila tätig und sind ein eingespieltes Team. 

 

Irene und Corina besuchen über Ostern die Projekte und verbringen eine intensive und wundervolle Zeit in Manila. Alle aufgegleisten Projekte werden wie bisher weitergeführt.

 

2022

 

Langsam erholt sich das Land von der Pandemie und der Schulunterricht wird nur noch teilweise als Fernunterricht durchgeführt.

 

Fairview: Die Mädchen können in ihrer Freizeit an verschiedenen Workshops mit folgenden Themen teilnehmen: Kochen, Tanzen, Haushalt, Yoga und Musik.

Erap: Das Schulhaus in Erap wurde einer grösseren Renovation unterzogen. Sämtliche Wände wurden neu gestrichen, neue Lampen und neue elektrische Leitungen wurde gelegt und das Dach und die Aussenfassade wurden auch erneuert.

Marinduque: Die Unterstützung der 40 Studenten läuft weiter. Die Elderlies erhalten weiterhin Essenspakete und werden medizinisch versorgt.

2021

 

Wegen der anhaltenden Gefahr von Covid 19 haben alle Schulen auf Fernunterricht umgestellt. Zudem ist das Land von der Pandemie sehr stark betroffen. Viele haben ihre Jobs verloren und stehen vor dem Nichts.

 

Fairview: Das elegante Wohnzimmer wurde zu einem Grossraumbüro umgestaltet, damit die Mädchen an den Online-Kursen teilnehmen können. Auf einem Teil des Sportplatzes wurden zwei "Tiny homes" gebaut, wodurch die älteren Mädchen ein neues Zuhause erhalten haben.

Payatas und Erap: Auch bei den jüngeren Kindern wird der Unterricht nicht mehr vor Ort durchgeführt. Die Lehrerinnen stellen Material zusammen, welches die Eltern wöchentlich abholen und mit ihren Kindern bearbeiten.

Marinduque: Die Elderlies erhalten seit Ausbruch der Pandemie Essenspakete, welche von unserem Team verteilt werden. Dadurch können wir in diesen schwierigen Zeiten ganze Familien unterstützen.

2020

 

Seit März beherrscht das Corona-Virus den Alltag der Menschen auf der ganzen Welt. Glücklicherweise laufen unsere Projekte weiter, wenn auch etwas eingeschränkt. Wir leisten Soforthilfe mit Essenspaketen und Internetload.

 

Fairview: Die 9 neuen Kinder in Fairview haben sich gut eingelebt. Auch die beiden Knaben in Bulacan fühlen sich in der neuen Gruppe sehr wohl. Wir haben unseren Grundsatz weitergeführt und vorallen Kinder aus gleichen Familien aufgenommen.

Payatas und Erap: Das Schulhaus in Payatas musste dringend renoviert werden. Das Dach war undicht, hatte Risse und auch die uralte Küche erfüllte ihren Zweck nicht mehr. Deshalb entschieden wir uns, die Renovationsarbeiten voran zu treiben. Zusätzlich zum neuen Dach und der Küche wurden alle Wände gestrichen, die Lampen ausgetauscht und die elektrische Verkabelung neu eingezogen. 

Soforthilfe Vulkanausbruch: Zu Beginn des Jahres 2020 ereignete sich in der Provinz «Batangas» ein Vulkanausbruch. Im betroffenen Gebiet leisteten wir Soforthilfe für Essenspakete und medizinische Versorgung. 

 

2019

 

Anfangs Januar besuchen John Messmer und Andrea Hug die Projekte vor Ort. Sie fahren nach Fairview, Bulacan, Angeles und Mawaque und erleben viele emotionale Begegnungen.

 

Fairview: Im August können wir 9 neue Knaben und Mädchen im Alter zwischen 4 und 11 Jahren aufnehmen. Die Schlafräume werden renoviert. Einige ältere Mädchen sind zu ihren Familien zurückgekehrt, wo sie weiterhin von uns begleitet werden.

Bulacan: Auch hier können wir 2 weitere Knaben in unser Programm aufnehmen.

Payatas und Erap: Das oberste Stockwerk unserer Schule wird neu auch zur Produktion von Taschen und Etuis aus Reissäcken gebraucht.

Mawaque: Mila und Sul werden neu wieder regelmässig von uns unterstützt. Sie betreuen und unterstützen behinderte Kinder und deren Familien.

2018

 

Viele motivierende Erlebnisse und die Treue der Gönner halfen dem Vorstand, die Kinderhilfe Manila in Margrit Messmers Sinn weiterzuführen.

 

Fairview: Erfreulich ist die schulische Leistungsbereitschaft der Mädchen. Auch zuhause packen sie kräftig mit an bei täglichen Hausarbeiten, bei der Umgestaltung des Gartens und bei Umweltputzaktionen.

Bulacan: Die Jungs sind nebst der Schule mit dem Unterhalt der Tiere, mit Arbeiten in der Werkstatt und mit der Gartenernte beschäftigt.

Payatas und Erap: Das Schulhaus in Erap wurde mit vorschriftsgetreuen Notausgängen ausgerüstet und das Dach musste saniert werden. Damit die Schulräume wieder im neuen Glanz erscheinen, haben die Studenten in ihrer Freizeit die Wände liebevoll mit kleinen Details bemalt.

Marinduque: Dank dem engagierten Einsatz unserer Sozialhelferin laufen alle Programme einwandfrei. Ein Taifun hat viele Bäume umgerissen und die Strom- und Telefonleitungen beschädigt. Glücklicherweise konnten die Schäden von unseren Leute vor Ort konnten schnell behoben werden.

 

 2017 

 

Traurig nehmen wir im Januar Abschied von Margrit Messmer-Jung. Sie starb nach langer Krankheit und hinterlässt eine grosse Lücke in unseren Herzen, in unseren Leben und in unserem Verein.

Wir danken Margrit für ihr grossartiges Schaffen und für ihr unermüdliches Engagement im Dienste der Benachteiligten auf den Philippinen.

Die vier weiteren Vereinsmitglieder Irene Engeler, Andrea Hug, Franziska Linder und Corina Osterwalder führen die Projekte nach Margrits Philosophie weiter.

 

Kurz nach Margrits Tod reisen Anna und ihre Mutter Maina Engeler auf die Philippinen. Sie erleben dort eine intensive Zeit der Trauer, aber auch der Zuversicht und Hoffnung.

Für Anna ist es bereits der zweite Aufenthalt auf den Philippinen. Sie kennt unsere Projekte bereits gut. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit zur Sozialarbeiterin FH untersucht Anna die lokalen Gegebenheiten um unsere Hilfe künftig präzisieren zu können.

 

2016

 

Margrit übergibt nach und nach einen grossen Teil ihrer Aufgaben an die weiteren Vereinsmitglieder.

Mit der Akkreditierung unserer Projekte gelingt uns ein wichtiger Meilenstein, welcher für die Fortführung unserer Arbeit auf den Philippinen zentral ist.

Im November reist Irene Engeler nach Manila um vor Ort nach dem Rechten zu sehen und auch um den Geburtstag von Margrit traditionsgemäss mit den Kindern zu feiern.

 

Fairview: Einige Mädchen machen bereits ihren Collegeabschluss und versuchen Fuss in der Arbeitswelt zu fassen. Einige davon können auf eigenen Wunsch hin in die Unabhängigkeit entlassen werden, andere gehen zurück zu ihren Familien wo sie im „Communitiy based Programm“ weiterhin durch uns betreut werden.

Payatas und Erap: Die Collegestudenten aus dem Müllhaldengebiet haben die Schulräume liebevoll bemalt und verschönert. Sie unterrichten in ihrer Freizeit an den Schulen oder helfen bei allfälligen Arbeiten mit.

Marinduque: Die Studenten und Senioren erhalten mit der Vollzeit-Sozialarbeiterin eine zusätzliche Anlaufstelle für ihre Probleme und Sorgen.

 

2015

 

Nothilfe Taifun Haiyan: In den besuchten Dörfern werden 6 Fischerboote finanziert, damit die Frauen wieder Seegras ernten und die Männer den Fischfang als Nahrungsgrundlage weiterführen können. Zudem werden 13 kg Reis für den Start von Reisanbau verteilt.

Payatas und Erap: Die Lizenzierung der Schule benötigt sehr viel Zeit und Geduld, da die Behörden auf Kleinigkeiten beharren. Wir schalten einen Anwalt ein und hoffen auf baldigen Erfolg. Die Ehefrau von Jaycoben unterstützt ihn in der Betreuung der Projekte und ist unsere neue Ansprechspartnerin.

Bulacan: Von den Knaben die zu Hause unterrichtet wurden, können einige wieder in die öffentliche Schule zurückkehren.

Marinduque: Aus den betroffenen Dörfern des Taifuns Haiyan werden 6 Mädchen im Zentrum aufgenommen. Sie können hier eine 4-jährige Ausbildung machen.

 

2014

 

Nothilfe Taifun Haiyan: In den stark betroffenen Dörfern finanzieren wir Baumaterial für die zerstörten Häuser.

Payatas und Erap: Das Dach des Schulgebäudes wurde renoviert. Leider kann der Schulbetrieb momentan nur reduziert durchgeführt werden. Ein neues Gesetz verlangt eine Lizenzierung aller Privatschulen.

Bulacan: Einige Knaben werden neu zu Hause von Greg unterrichtet, da sie sich nicht vorbildlich verhalten und die verlangten Leistungen nicht erreichen.

 

2013

 

Fairview: 21 Mädchen wohnen im Kinderheim. 6 Mädchen wurden auf ihren eigenen Wunsch hin in die Unabhängigkeit entlassen.

Bulacan: Der Garten wurde reichlich bepflanzt und die ersten Auberginen und Kartoffeln konnten bereits geerntet werden.

Payatas und Erap: Das Dach des Schulgebäudes muss renoviert werden.

Talim-Island: Die kleine Insel vor Manila wurde vom Hochwasser heimgesucht. Wir unterstützen hier viele Kinder mit Schulmaterial und mit einem Ernährungsprogramm.

Nothilfe Taifun Haiyan: Es werden 50kg Kinderkleider verteilt.

 

2012

 

Payatas und Erap: Der Sohn von Mrs.Reyes, Jaycoben hilft nun aktiv mit und wird einmal das Werk seiner Mutter weiterführen.

Bulacan: Das Haus wurde ausgebaut und im Mai ziehen die 10 Knaben in ihr neues Zuhause. Sie fühlen sich wohl und beginnen das neue Schuljahr im Juni.

 

2011

 

Fairview: Unsere Heimleiterin, Lucy hat ihre Ausbildung zur Sozialhelferin erfolgreich abgeschlossen. Momentan wohnen im Heim in Fairview 25 Mädchen und 7 Knaben im Alter von 5 bis 22 Jahren. Da die Buben aus pubertären Gründen ab 12 Jahren von den Mädchen getrennt werden müssen, haben wir beschlossen, das kleine Haus auf unserer Farm in Bulacan als Bubenheim auszubauen.

Calvary und Tatalon: Hier unterstützen wir 24 junge Menschen. 

Payatas und Erap: Seit dem Tsunami in Japan erhält Mrs. Reyes für die Schulen keine Unterstützung mehr. Um den Schulbetrieb weiterführen zu können, erhält sie von uns einen Überbrückungsbeitrag bis Ende Jahr.

 

2010

 

Irene Engeler besucht die Projekte auf den Philippinen und tritt in den Verein Kinderhilfe Manila ein.

 

Payatas und Erap: Wir unterstützen weiterhin ein Mahlzeitenprogramm für mehr als 250 Kinder.
Marinduque: Inzwischen betreuen wir  in drei Zentren insgesamt 210 betagte, mittellose Menschen. Unsere junge Ärztin, Jinkee, hat mit ihren drei Freunden eine medizinische Mission organisiert. Gemeinsam wurden Hausbesuche gemacht und Esspakete an die Ärmsten verteilt.
Angeles City: Das Heim ist mit 62 Kindern und 13 Erwachsenen hoffnungslos überfüllt. 
Nueva Vizcaya: In einer der ärmsten Berggegenden im Norden der Insel Luzon unterstützen wir seit Weihnachten 2009 das Programm "adopt a school", welche von einer lokalen Universität ins Leben gerufen wurde. Wir haben Schulmaterial, Regenschirme und Schuhe für 150 Kinder finanziert.

 

2009

 

Marinduque: Wir haben einen Standort für ein zweites Satelliten-Zentrum für nochmals 50 „Elerlies“ gefunden. Das Nähprogramm wird eingestellt, da die Waren keinen Absatz mehr finden. Dafür wird als  “Hilfe zur Selbsthilfe“  eine Schweineaufzucht abgeklärt.

Fairview: Mehrere Kinder konnten in ihre Familien zurückgebracht werden und werden nun auf Distanz betreut.
Zu einem späteren Zeitpunkt möchten wir neue Kinder aufnehmen.

 

2008

 

Andrea Frei, Franziska Pfaffhauser und Corina Meli treten in den Verein Kinderhilfe Manila ein. Zuvor haben alle die Projekte besucht und kennengelernt.

 

Fairview: Die Kinder haben grosse Fortschritte gemacht. Täglich tragen sie nun eine andere Farbe und die Kleider werden von allen selbst gewaschen.
Erap: Es werden ca. 180 Kinder mit einem Essensbeitrag unterstützt.

Mawaque: Im Aussiedlungsgebiet „Mawaque“ unterstützen wir neu ein Schulprogramm, indem wir die Löhne von 10 Teilzeitlehrerinnen übernehmen. Die Leiter „Mil und Sul“ betreuen auch einige Familien mit schwerstbehinderten Kindern, welche wir auch jeweils besuchen.

 

2007

 

Fairview: Das Heim ist mit 40 Kindern nun voll besetzt. Es werden Familiengruppen mit je einer Betreuerperson gebildet. Die Kleinen werden im hauseigenen Kindergarten unterrichtet und die Grösseren in ALS (alternatives Lernsystem) auf die Schule vorbereitet.  Eine einfache Zahnarzteinrichtung wurde angeschafft, um die Kinder im Heim zahnärztlich zu behandeln.

Payatas und Erap: In Erap unterstützen wir weiterhin das Schulgebäude und in Payatas finanzieren wir Löhne für Lehrerinnen und 4 jugendlichen Mädchen die restliche Ausbildung.

 

2006

 

ICFHI: Die erste Gruppe von 10 Ärzten hat ihre Ausbildung abgeschlossen. 

Bulacan: Das Land wird gerodet und ein 3-tägiges Camping für die Grösseren organisiert.

Angeles City: Es entstehen grosse Probleme. Es fehlt an einer professionellen Führung. Wir haben beschlossen den Bau eines zweiten Hauses zurückzustellen, bis die Probleme gelöst sind.

 

2005

 

Payatas und Erap: Schon weit über 100 Kinder erhalten in diesen beiden Müllhaldenschulen eine Grundausbildung.

Fairview: Eine ganze Gruppe 5-7 jährige Kinder wird aufgenommen. Deshalb wird ein hauseigener Kindergarten eingerichtet.
Bulacan (auf dem Weg nach Angeles): Hier konnten wir ein Stück Land erwerben, mit bereits vorhandenem Haus im Rohbau, Schweine- und Hühnerstall. Es soll ein Selbsthilfeprojekt entstehen mit Gemüseanbau, Früchten, eigenem Schweinefleisch und Hühnern.

 

2004

 

Fairview: Erste „Workshops“ mit 22 Jugendlichen aus unseren beiden Heimen werden
abgehalten.

Payatas und Erap: Die beiden kleinen Schulen in Payatas und Erap werden von nun regelmässig unterstützt.

ICFHI: Dies ist eine Schule, welche ausgebildeten und schon praktizierenden Ärzten eine Zusatzausbildung offeriert, damit sie im Gesundheitswesen die Armen unterstützen können. Wir unterstützen pro Jahr 10 Studenten.

Marinduque: Das Ernährungsprogramm wird ausgebaut, 3 Wasserpumpen installiert, mehrere Dächer repariert und einige Toiletten gebaut.

St. Anthony’s boys village: Mit einer Spende können wir in diesem Internat mit gegen 2000 Studenten, zwei alte Touristenbusse ermöglichen, welche in eigener Werkstatt mit den Studenten voll überholt und fahrtüchtig gemacht werden.

 

2003

 

Angeles City: Die Liegenschaft ist mit 50 Kindern hoffnungslos überfüllt.

Payatas: Es kommt noch ein zweites Müllhalden-Aussiedlungsgebiet (Erap) dazu, wo wir den Bau einer kleinen Schule finanziert haben.

Fairview: Im renovierten Haus haben wir bereits 20 Kinder und vier Mütter.

 

2002

 

Payatas: Wir unterstützen eine Schule im Müllhaldengebiet von Manila.

 

2001

 

Marinduque: Ernährungsprogramm 110 Menschen, Ausbildungsprogramm 40 Studenten  

Fairview: Im Juli Kauf und Renovation der Liegenschaft in Quezon City mit 1500 qm

 

2000

 

Angeles City: Im Heim sind bereits 40 Kinder.

Marinduque: Eröffnung des Sateliten-Zentrums  für das Mutter/Kind-Programm und das Ernährungsprogramm für alte Menschen (15 Mütter mit ihren Kleinkindern und 60 alte Menschen). Alle erhalten auch medizinische Unterstützung. Das Nähprogramm läuft inzwischen sehr erfolgreich.

 

1999

 

Projekt Mindoro: Einweihung und Segnung des kl. Zentrums in Mindoro.

Marinduque: Für das neue Schuljahr haben wir bereits 35 Studenten ausgewählt. Es entwickelt sich zum Pilotprojekt und ist schon weit herum bekannt und beliebt.

 

1998

 

Marinduque: Die Zahl der Studenten ist in diesem Jahr auf 29 angestiegen.

 

1997

 

Marinduque: Ausbildung für 17 Jugendliche, Nähprogramm für 4 Frauen und ein Ernährungsprogramm für 15 Kleinkinder und 15 alte, mittellose Menschen.

 

1996

 

Marinduque: Das Community Center ist fertig gestellt.

Registrierung der Stiftung „Alban Memorial Foundation“ Inc.

 

1995

 

Marinduque: Besichtigung des Landes und Zusage für den Bau eines "Community-Centers"

 

1994

 

Angeles City: Renovationen und Beginn eines kl. Neubaus

 

1993

 

Gründung der Stiftung „Alban Memorial Foundation“ Inc. im November durch Margrit Messmer.

Angeles City: Auf Weihnachten Kauf des Hauses

 

1992

Beginn der privaten Unterstützung von Familien und einzelnen Kindern.

1991

 

SOS Manila: Übergabe von 4 revidierten alten Bernina-Nähmaschinen.

November: erster Kontakt mit Vater César und seinen 5 Kinder.

 

1990

 

Am 17.7.90 Eröffnung des Kontos „Kinderhilfe Manila“ bei der Raiffeisenbank Wängi und Beginn der privaten Initiativen.

 

1989

 

Margrit Messmer besucht erstmals das SOS-Kinderdorfes in Manila -
seither besucht sie die Projekte 2 x jährlich  (April + November)

 

1988

 

Margrit Messmer wird Stiftungsratsmitglied der „Kinderhilfe des Swissair-Personals“.